Freitag, 13. Januar 2012

Ätherische Öle im Pflegeheim

Wieder einmal wird mir die Frage gestellt, wie kann Aromapflege im Altenheim implementiert werden? Wie kann ich die Hausleitung/PDL und die Mitarbeiter von der Notwendigkeit und den Vorteilen der Aromapflege überzeugen? Wie schreibe oder erstelle ich ein Konzept, um Aromapflege fachgerecht durchzuführen und dem Thema "Hand und Fuß" zu geben?
Fragen über Fragen......doch lasst mich von vorne beginnen:

In dem besagten Fall sind bis auf zwei Pflegekräfte, welche ein Basisseminar besucht haben, keine Mitarbeiter mit der Thematik vertraut. Selbst diese beiden Mitarbeiter konnten die Aromapflege nur im privaten Bereich ein- und umsetzen. Dies bedeutet, dass in der Einrichtung Aromapflege bis heute eigentlich nicht angewendet wurde.

Nun geht es den beiden Mitarbeitern darum, erst einmal die Heimleitung über ihr Vorhaben zu informieren. Dies sollte immer mit einer guten Vorbereitung passieren. Ich empfehle daher sich Gedanken darüber zu machen, in welchen Bereichen die Aromapflege eingesetzt werdern soll, z.B. in der alltäglichen Pflege, zur Raumbeduftung, in der Betreuung demenziell veränderter Menschen oder evtl. im palliativen Bereich.

Dazu sollten dann die nötigen Informationen gesammelt und notiert werden:
  • Was ist Aromatherapie/-pflege
  • Wie kann sie eingesetzt werden (Einreibungen, Bäder, Duftlampe usw.)
  • Welche Vorraussetzungen für die Umsetzung müssen gegeben sein (Schulung der Mitarbeiter, Information von Angehörigen)
  • Welche Kosten kommen auf die Einrichtung zu (Kostenplan erstellen)
  • Welche Vorteile bringt die Aromatherapie/-pflege (Geruch - eine Visitenkarte für die Einrichtung, sorgt für körperlich-seelisches Wohlbefinden, unterstützt die Schulmedizin usw.)
Diese Informationen können in einer Art "Bewerbungsmappe" zusammengestellt werden. Meine Erfahrung der letzten 10 Jahre hat mir immer wieder gezeigt, dass eine gute Vorbereitung vor einem Gespräch mit Heim- oder Pflegedienstleitung die halbe Miete ist.

Ist dieser Schritt getan und das Gespräch positiv verlaufen, muss nun ein Konzept erarbeitet werden, in welchem die genauen Inhalte der geplanten Aromapflege-/therapie für die Einrichtung ausgearbeitet wurden.

Hier ein kleiner Ausschnitt aus einem Konzept, welches ich für das Hospiz-Emmaus in St. Wendel ausgearbeitet habe:

1. Leitbild der Aromapflege

1.1 Ganzheitliches Denken

„Du zählst weil Du Du bist,
und Du wirst bis zum letzten Augenblick deines Lebens eine Bedeutung haben.“
Cicely Saunders

Aromatherapie ist eine altbewährte Methode ganzheitlichen Heilens, die in den letzten Jahren zunehmend beliebter wurde. Über unseren Geruchsinn wirken Aromaöle auf Körper, Seele und Geist gleichzeitig. Obwohl die Verwendung von Pflanzen zu Heilzwecken so alt ist wie die Menschheit selbst, hat sich die Aromatherapie erst in den letzten 40 Jahren zu einer echten Wissenschaft entwickelt. In den letzten Jahren fand die Aromatherapie dann schließlich auch Eingang in unsere Schulmedizin. Aromatherapie ist eine sanfte und natürliche Therapieform, die unsere anderen Therapieformen unterstützen kann.

1.2 Aromapflege im Hospiz Emmaus

Die Arbeit der Aromapflege sollte anlehnen an das Modell der Salutogenese, denn die Aromapflege erreicht die Sinneskräfte, hilft bei der Sinnfindung des Menschen und wirkt deshalb auch salutogenetisch.
Der Begriff „Salutogenese“ besteht aus zwei griechischen Worten und bedeutet „das Entstehen von Gesundheit, von Heil-sein“. Die Fragestellung der Salutogenese: „Wodurch bleibt ein Mensch gesund?“, bringt andere Antworten hervor, als die Frage der Pathogenese:“Was macht den Menschen krank?

Definiert wurde dieser Begriff von Aaron Antonovsky der ein Kohärenzkonzept
zusammenfasste:
  • Verstehbarkeit der Situation
  • Handhabbarkeit der Situation
  • Bedeutsamkeit der Situation
...........

3 Bedeutung für die Mitarbeiter

Die praktische Umsetzung bedarf jedoch einer sorgfältigen Planung und einer gezielten Absprache, zwischen den verschiedenen Berufsgruppen, um auftretende Konflikte so gering wie möglich zu halten.

Die Anwendung der Raumbeduftung bis hin zum Einsatz in der Prophylaxe so wie Ganz- u. Teilkörperwaschungen, Massagen, Wickel und Auflagen dürfen nur mit entsprechender Sachkenntnis erfolgen.
Deshalb entwickeln wir unser Wissen in der Aromapflege weiter und kooperieren mit Experten in diesem Bereich und in der Gesundheitspflege.
  • Wir schaffen Rahmenbedingen, in denen sich der uns anvertraute Mensch wohlfühlt.
  • Wir halten getroffene Vereinbarungen ein, nehmen Beschwerden ernst und gehen ihnen nach.
  • Wir beziehen die Angehörigen in die Aromapflege mit ein.
  • Wir erkennen die Grenzen der Aromapflege und halten diese ein.

3.1 Qualifikation der Mitarbeiter

Jeder examinierte Mitarbeiter (in) hat am Basis- und am Aufbauseminar teilgenommen.
Jeder nicht-examinierte Mitarbeiter (in) hat am Basisseminar teilgenommen.

Seminarinhalte siehe Anhang 1


Weitere Inhalte dieses Konzeptes sind z.B.:
  • Bedeutung der Aromapflege für den Patienten
  • Inhalt und Ziele des Aromapflegekonzeptes
  • Wo wird die Aromapflege eingesetzt
  • Geplante Pflegeleistungen
  • Aromapflege-Prozessmodell
  • Aromapflegeplanung
Da diese oben beschriebenen Fragen für meine Kursteilnehmer häufig auftauchen, habe ich vor einigen Jahren das Seminar "Konzeptarbeit Aromapflege" geschrieben. Als erste Seminarleiterin habe ich dieses Seminar angeboten und es zu einem festen Bestandteil in der Arompflege Ausbildung gemacht.

Der nächste Termin für dieses Seminar ist am 23. Februar 2012

Seminar Konzeptarbeit
Inhalte:                      
  • „Alternative/komplementäre Pflegemethoden“ und geltendes Recht
  • Einführung der Aromapflege in der Einrichtung (z.B. Voraussetzungen, Vorbereitung, Schulungen, Grundausstattung usw.)
  • Rezepturen richtig erarbeiten
  • Präsentation der Aromapflege in der Öffentlichkeit (Werbung, Angehörigen-, Patienten- und Bewohner Information, Öffentlichkeitsarbeit)
Praktische Übungen:
  • Erarbeiten von Pflegerezepturen für Bewohner/Patienten
  • Sanddornöl „Rotes Wunder“

Mittwoch, 11. Januar 2012

Frischer Atem - Mundpflege

Vor kurzem wurde ich in einem Aromapflege Palliativseminar angesprochen welche Möglichkeiten es gibt um Palliativpatienten mit unangenehmen Mundgeruch einen angenehmen Atem zu verleihen. In dieser Rund kam dann auch der Gedanke auf, dass solch eine Mischung auch dazu dienen könnte die Mundschleimhaut zu befeuchten und der Vermehrung von Keimen vorzubeugen.

Einige Vorschläge und Mischungen konnte ich den Seminar-Teilnehmerinnen auch mit auf den Weg geben.

Später ist mir dann diese kleine Munderfrischung aus den 80er Jahren eingefallen.
Erinnert Ihr Euch noch an diese kleinen Pump-Spraydosen, die in jede Jacken Tasche passen und kurz vor dem anstehenden Date, durch einen kleinen diskreten Sprühstoß für frischen Atem sorgten???


Warum nicht ein Spray herstellen, welcher für frischen Atem sorgt, eine gesunde Mundflora unterstützt, Mundtrockenheit und Entzündungen (auch Halsschmerzen) vorbeugt oder diese gar lindert.

Mundgeruch entsteht durch unterschiedliche Zersetzungsprozesse an denen Bakterien beteiligt sind. Davon tummeln sich in unserem Mund ca. 300 Arten. Vor allem Schwefelverbindunge und Fettsäuren geben dem Atmen einen unangenehmen Geruch.

Lokale Ursachen für den Mundgeruch können z.B. Genuss von Kaffee, Alkohol, Zwiebeln oder Knoblauch sein. Auch ein schlechter Zahnstatus, Entzündungen der Mundschleimhaut, Mundtrockenheit, Infektionen des Rachenraumes oder maligne Tumore zählen zu den Ursachen.

Es gibt hier einige aromapflegerische Möglichkeiten unterstützend tätig zu werden. Auch eine kleine Sprühflasche für die Handtasche, einfach um ab und zu einmal den Atem zu erfrischen ist mit ätherischen Ölen sehr gut selbst herzustellen.

Folgende Öle eignen sich gut für die Herstellung von Mundpflegeölen, Atem-Erfrischungssprays oder einer Gurgellösung:


  • Zitronenöl (Citrus limon) - antibakteriell, fördert den Speichelfluss
  • Pfefferminze (Mentha piperita) - erfrischend, antibakteriell
  • Salbei kleinblättrig (Salvia officinalis) - antiviral, antibakteriell
  • Thymian linalool (Thymus vulgaris ct. linalool) - antibakteriell, antiviral, immunstimulierend
  • Teebaumöl (Melaleuca alternifolia) - antibakteriell, antiseptisch, entzündungshemmend
  • Bergamotte (Citrus bergamia) - antiseptisch, antibakteriell, antiviral
  • Kamille blau (Chamomilla recutita) - entzündungshemmend, antibakteriell
  • Kardamom (Elletaria cardamomum) - antiseptisch, antiviral, antibakteriell, Kardamom Samen werden in Indien bei schlechtem Atem gekaut
  • Myrrhe (Commiphora molmol) - antiinfektiös, antiseptisch
  • Myrte Anden (Myrtus communis) - erfrischend, schleimlösend
  • Spearmint (Mentha spicata) - erfrischend, mukolytisch
  • Manuka (Leptospermum scoparium) - antibakteriell, auch bei multiresistenten Keimen
Mundwasser für die tägliche Mund- und Zahhygiene

100 ml Pfefferminzhydrolat
1 Tropfen Pfefferminze (Mentha piperita)
2 Tropfen Thymian linalol (Thymus vulgaris ct. linalool)
4 Tropfen Zitrone (Citrus limonum)
2 Tropfen Bergamottminze (Mentha citrata)

von dieser Mischung gebe ich einen Teelöffel in ein halbes Glas Wasser zum Gurgeln.



Mundspray Clear breath 

18 ml Pfefferminzhydrolat
2 ml Alkohol ca. 45 %ig
1 - 2 Tropfen Stevia flüssig*
3 Tropfen Pfefferminze
1 Tropfen Salbei ketonarm
2 Tropfen Teebaum
1 Tropfen Cardamom
3 Tropfen Zitrone

*Stevia rebaudiane, kurz Stevia genannt, ist eine in Südamerika beheimatete Pflanze. Sie wächst als Staude im Gebiet der Amambai-Bergkette im paraguayanisch-brasilianischen Grenzgebiet. Die stark süßende Wirkung ist den Ureinwohnern seit Jahrhunderten bekannt.
Demnächst auch im ViVere-Shop erhältlich.

Freitag, 6. Januar 2012

Duftkommunikation

Duftkommunikation und die weniger bekannte Seite der ÄÖ, ihre seelisch-biologischen Themen

Christine Lamontain wird im März ein wunderschönes Seminar zu diesem Thema im ViVere-Seminarhaus geben. Sie hat ihre Ausbildung bei Martin Hengelein absolviert und wird in diesen zwei Tagen uns einen Einblick in das Thema ermöglichen.
Christine hat in folgendem Text wunderschön erklärt, was die Teilnehmer (innen) bei diesem Seminar erfahren, erleben und erlernen werden.

Mit Düften „Kommunikation führen“ oder zu kommunizieren, wie soll das gehen? Diese Frage taucht berechtigterweise auf  und lässt eine vorsichtig Haltung einnehmen – ist das etwas Esoterisches?
Nein, das ist es nicht!

Unsere Fähigkeit zu riechen und dies in doppelter Bedeutung – ich verströme selbst einen Geruch und ich nehme Gerüche wahr – ist ein lebendiges und grundlegendes kommunikatives Lebenselement. Unsere Luft zum Atmen und unsere Atemluft sind voll mit Duftmolekühlen und daran gebundenen Informationen, die unseren archaischen Impuls zum Überleben und zur menschlichen Weiterentwicklung Rechnung tragen. Warnung/Angst und Flucht/Starre oder Wohlbefinden und Entspannung, sind die Pole, die unser alltägliches Leben tangieren und im Wesentlichen bestimmen. Die Duftsignale unserer Umwelt vermitteln uns ein Bild und hinterlassen in unserem Geruchsgedächtnis einen (unbewussten) bleibenden Eindruck und lösen, ob wir wollen oder nicht, Gefühle aus. So können z.B. schlechte Gerüche auf Dauer zu physischen und psychischen Belastungen und Befindlichkeitsstörungen führen  (im Umweltmanagement eine bekannte „Größe“).

Die Irritation, die entsteht, wenn wir jemanden fragen, wie geht es dir und dann die Antwort erhalten: Danke, mir geht es gut… aber bei der Umarmung spüren, irgendetwas stimmt da nicht, hat sicherlich jeder schon einmal erlebt. Was ist geschehen? Der gefühlsmäßige Zustand einer Person hat Einfluss auf ihre „innere Biochemie“. Angst und Stress kann man riechen - Glück und Verliebtsein auch. Und genau diese „Duftinformationen“ nehmen wir unbewusst war.
Was hat das Ganze nun aber mit dem Duft der ÄÖ zu tun und welchen Vorteil soll es haben, wenn im Pflegealltag nicht nur die hilfreiche biochemische Seite der ÄÖ im Vordergrund steht sondern auch dem Duft eine Beachtung geschenkt wird?
Folgende Situation: frau hat ihr ganzes fundiertes Wissen über ÄÖ verantwortungsvoll aufgewandt, um in einer Situation einem Menschen hilfreiche Unterstützung anzubieten. Anstatt eine „angenehmere und glücklichere Situation für diesen Menschen hervorzurufen, kommt ein schlichtes und ablehnendes NEIN! Das mag ich nicht, das riecht nicht gut …!
Frustration auf beiden Seiten gratis.


Wie kann es sein, dass das, vom aromapflegerischen Standpunkt, optimale ÄÖ abgelehnt wird? Es ist möglicherweise sein Duft, der dies bewirkt, verbunden mit einer unbewußten „Duftinformationsspeicherung“ beim Empfänger.

Die ÄÖ haben als Ausgangspunkt eine lebendige Pflanze. Eine Pflanze, die sich in einer Umgebung entwickelt, durchgesetzt, gewehrt, mit anderen Pflanzen kommuniziert und über „Lockmechanismen“ dafür gesorgt hat, dass ihre Art erhalten bleibt. Diese Pflanze hat aus dem Boden, Wasser und Mineralien aufgenommen, aus der Luft, das „Atembare“, das Licht, die Sonne, den Regen, die Jahreszeiten. Sie hat sich in ihrer Evolution „Strategien“ angeeignet, wie sie unter bestimmten Bedingungen am besten zu recht kommt, hat sich angepasst indem sie u.a. ihre biochemischen Komponenten „aktuallisierte“. Vom „Geburtsmoment“ der Pflanze, wenn ihr Sproß die Erde durchbrochen hat bis hin zum Verwelken „führt sie ein Leben“,  das unserem im Grundsatz nicht allzu fern ist

Die Pflanzenfamilien, die Pflanzenarten haben sich in gewisser weise thematisch spezialisiert. So braucht ein Lavendel in satter Umgebung mit vielen Pflanzen und Getier u.a. vielmehr „Kampf(er)stoffe zum Durchsetzen. Ein Lavendel im Gebirge, der auf kargen Boden gedeiht, wo er Platz hat und  seinen Lebensraum nicht verteidigen muss, entwickelt einen süßeren, weicheren Duft, ist „kommunikativer“.  Im Duft des ÄÖ spiegelt sich diese biochemische „Anpassung“ wieder.

Lavendelfoto Sabrina Herber-Schmieden

Der Duft als Informationsträger der Pflanze berührt beim Menschen seelische Aspekte. So z.B. kann der Duft von Fichtennadel einem alten Menschen helfen, sich leichter an neue belastende Situationen anzupassen, ohne daran zu zerbrechen. Im Sinnbild tragen die Äste der Fichte die Schneelast, geben nach und lösen so das Abrutschen der Last aus, die Äste haben wieder Raum. Von der biochemischen Seite, vertieft das ÄÖ der Fichtennadeln die Atmung, löst die „Anspannung“, reinigt die Atmosphäre und macht wieder weit und frei. 

Meiner Art der Duftkommunikation, liegen die integrale Osmologie und der Duftkreis nach Martin Henglein zu Grunde. Das wesentliche Grundprinzip dabei ist, mit Hilfe des Duftes, den Menschen  zu stärken und zu stabilisieren. Verbesserung der Lebensqualität und Wiederentdeckung von Sinn und Sinnlichkeit in seiner unmittelbaren Lebenswelt erfahrbar zu machen. In dieser Duftarbeit bringt die eigene Selbstwahrnehmung und Selbsterkenntnis so manches Erstaunen über die (noch) vorhandenen Ressourcen. Das Gefühl der Handlungsfähigkeit und der Selbstbestimmtheit tritt wieder in den Focus.
Mit einem Riechtest wird die momentane Ausgangssituation sichtbar. Die Ablehnung eines Duftes deutet darauf hin, dass es auf dem Lebens-Spielfeld noch eine thematische „Aussenseiter-Position“ gibt, die gerne integriert werden möchte. Der Duft, der Begeisterung hervorruft, ist der, welcher genug „Energie“ hat, um die Batterien wieder aufzuladen und ein wohltuendes seelisches und körperliches Setting herbeizuführen. 

Auf eine sehr spannende Art und Weise, ist diese olfaktorische Reise in die seelisch-biologischen und auch „sozialen“ Themen der ÄÖ geeignet, Duftimpulse für den Alltag, für Lebenssituationen und für eine sinn(voll)anregende Pflege nachhaltig lebendig werden zu lassen.

Der Duft des ÄÖ fragt … die Seele antwortet … 

Gerne möchte ich mit Ihnen meine jahrelange Erfahrung in dieser Duftarbeit teilen und Sie in die „Geheimnisse“ der Duftkommunikation einführen. Grundsätzliches zu vermitteln, so dass Sie praktisch, in Ihrer Arbeit mit ÄÖ, Ihre Möglichkeiten erweitern können. Die eigene Erfahrung und das Erkennen von Zusammenhängen bilden dabei die Basis.

Mehr davon könnt ihr auf dem Blog von Christine nachlesen.

Seminartermin: 23./24. März 2012
Seminarort: ViVere-Seminarhaus, 55767 Schwollen
Anmeldung unter: www.sabrinaherber.vivere@googlemail.com