Samstag, 26. Februar 2011

Aromatherapie/-pflege und Esoterik

Aus gegebenem Anlass möchte ich hier dieses Thema aufgreifen -

In einer Inhouse-Schulung in einem Alten- und Pflegeheim letzte Woche habe ich zum ersten Mal seit meiner fast 10-jährigen Dozententätigkeit eine derartige Situation erlebt:

Im Seminar saß ein junger Mann (ca. 25 Jahre alt), er war sehr freundlich und zuvorkommend, aber auch ein wenig introvertiert und scheu. Alle Teilnehmer(innen) folgten aufmerksam meinem Basisseminar Aromapflege und lernten die Grundkenntnisse wie Anbau, Qualitätsmerkmale der ätherischen Öle, Gewinnung, das limbische System und unterschiedliche Düfte und Rezepturen kennen. Viele Fragen wurden gestellt und beantwortet. Am Ende des ersten Tages des Basisseminares sollten die Teilnehmer dann eine Arm-Hand-Massage erlernen. Ich erklärte die einzelnen Griffe und erläuterte deren Sinn. Plötzlich teilte mir der junge Mann mit, dass er auf keinen Fall die Massage mitmachen möchte.

Zum Abschluß des Tages bat ich um eine kurze Feedbackrunde, in der mir obiger Teilnehmer sagte, dass er "derartige esoterische Dinge aus Glaubensgründen nicht mitmache".

Am nächsten Morgen teilte mir die Pflegedienstleitung mit, dass er aus oben genannten Gründen nicht mehr weiter an dem Seminar teilnehmen wird.

Gestern erreichte mich dann via Facebook eine Mail dieses Teilnehmers, welcher mir unterstellte, dass meine Schulung "esoterische und ungläubige Elemente" enthält.
Ich muss sagen, ich war und bin schockiert!

Ich habe versucht, ihm bereits im Seminar zu erklären, dass meine Schulungen und die Aromatherapie/-pflege zum größten Teil auf derzeit fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen und unzähligen Studien basiert.

Hier nur einige Beispiele:
Auf dem für mich besten Aromatherapie-Blog von Eliane Zimmermann, findet ihr viele weitere Studien und wissenschaftliche Hintergrundberichte zum Thema.

Bei der Aromatherapie/-pflege geht es in keinem Fall um esoterische Ansichten, davon möchte ich mich ganz klar distanzieren! Ich arbeite seit fast zehn Jahren in meinem Beruf und bilde Pflegekräfte aus im medizinischen und pflegerischen Bereich, dort hat Esoterik für mein Empfinden in keinster Weise einen Platz, denn hier geht es um die Arbeit mit und am Menschen. Ich habe größten Respekt vor alten und/oder kranken Menschen, deshalb liegt mir diese Arbeit sehr am Herzen.

Mittwoch, 16. Februar 2011

Aktuelle Seminartermine

NEU Aromapflege für Palliativfachkräfte:
30. Mai - 01. Juni 2011

SEMINARINHALTE

  • Geschichte ätherischer Öle
  • Produktionsverfahren
  • Qualitätsmerkmale
  • Wie funktioniert unser Geruchssinn?
  • Kennenlernen verschiedener Öle ( u.a. verschiedene Lavendelarten)
  • Der richtige Umgang mit ätherischen Ölen
  • Wechselwirkungen und Gegenanzeigen
  • Besprechung verschiedener Rezepturen Schwerpunkt Hospiz- und Palliativpflege
  • Beispiele aus der Aromapflege im Hospiz
  • Spezielle Haupflege
  • Prophylaktische Hautpflege
  • Mundpflege
  • Ätherische Öle für die Seele
  • Mischungen bei Unruhe und Angstzuständen
  • Ätherische Öle bei onkologischen Patienten
  • Ätherische Öle und unangenehme Gerüche

Praktische Übungen:

  • Erlernen einer Hand- /Armmassage
  • Verschiedene Rezepturen mischen und testen
  • Erfahrungsaustausch

Ausbildung zur Aromapflegerin/ zum Aromapfleger
Berufsbegleitende Fachausbildung mit Abschluss Zertifikat oder Buchung einzelner Seminare möglich.

Die Ausbildung umfasst :
Basisseminar Aromapflege*:
23./24.März 2011,
28./29.April 2011
Zusatztermin aufgrund der großen Nachfrage:
06./07. Juni 2011
Ausbildungsstart Herbst : 01./02. September 2011 oder 02./03. November 2011

Aufbauseminar Aromapflege*:
07./08. April 2011
29./30. September 2011

Spezialseminar Pflege/Sterbebegleitung mit ätherischen Ölen:
13.Mai 2011
23. September 2011


Spezialseminar „Ätherische Öle im Jahreskreislauf“
Ätherische Öle im Jahreskreislauf - Sinnesbiograpie-Arbeit, Aktivierung und Anwendung ätherischer Öle bei demenziell Erkrankten (auch geeignet für den Betreuungsbereich und für Präsenzkräfte):
12. April 2011
21. September 2011
01. Dezember 2011

Seminar Basisöle und Mazerate (Pflanzenöle und Co.):
13. April 2011

Spezialseminar Konzeptarbeit (Einführung der Aromapflege in Ihrer Einrichtung und rechtliche Aspekte):
20. Juni 2011
22. September 2011
04. November 2011

Seminar "Ätherische Öle im Hospiz und in der Palliativ-Pflege"
10. Mai 2011
28. September 2011
02. Dezember 2011

Iris- eines der wichtigsten äterischen Öle in der Sterbebegleitung


Abschlussarbeit und Colloquium jeweils im Herbst und im Frühjahr

Alle Seminare sind auch einzeln buchbar!


Aromapflegewoche in den Sommerferien:
vom 11. - 15. Juli 2011

5 Tage intensive Aromapflege Fortbildung.
2 Tage Basisseminar
3 Tages-Seminare (Von der Pflanze zum ätherischen Öl, Ätherische Öle im Jahreskreislauf, Hospiz- und Palliativpflege mit ätherischen Ölen)




In dieser Zeit lädt unser großer Garten (3500 qm, www.garten-er-leben.blogspot.com) zu einer Exkursion der verschiedensten ätherisch-Ölpflanzen ein. Kamille, Thymian, Minze & Co. „Von der Pflanze zum Wohlgeruch in der Flasche“.  Bei entsprechendem Wetter findet ein großer Teil der Seminare in der freien Natur statt.

Freitag, 11. Februar 2011

Emulgieren und andere Basics.......

Aromatherapie ist derzeit ein beliebtes "Schmankerl" unter Dozenten um ihre Seminare aufzupeppen oder ihnen einen neuen Namen zu geben. Dagegen ist erstmal nichts einzuwenden, wenn verantwortungsvoll und fachgerecht damit umgegangen wird. Leider ist dies nicht immer der Fall, wie mir eine Kursteilnehmerin am Montag berichtete:

Diese hat bei einem Seminar für Basale Stimulation teilgenommen, in diesem Seminar wurde dann die belebende Waschung vorgestellt und die Kursteilnehmer sollten diese nun anhand eines Handbades einmal selbst ausprobieren. Dazu bekam jede eine kleine Schüssel (kleiner als die Waschschüsseln in den Pflegeheimen) mit sehr warmen Wasser, eine Portionspackung Kondensmilch und Zitronenöl. Jede der Teilnehmerinnen wurde aufgefordert die Kaffeesahne nun in die Waschschüssel zu geben und danach dann "ein paar" Tropfen Zitronenöl dazu.......viele der Kursteilnehmerinnen klagten anschließend über brennende und juckende Haut und schlossen für ihren Arbeitsbereich die Waschung mit ätherischen Ölen aus!!!!

Durch solche und ähnliche Situationen geraten dann die ätherischen Öle und deren Anwendungen immer wieder in ein sehr schlechtes Licht, obwohl es eindeutig ein Fehler der Referentin war, diese Anwendung so durchzuführen.

Zu den Basics der Aromapflegeausbildung zählt unter anderem das richtige Emulgieren und das Wissen, darüber wie die einzelnen Öle wirken.

Emulgieren ist notwendig um eine Verbindung zwischen Wasser und ätherischem Öl herzustellen, denn ätherische Öle sind lipophil (gr. fettliebend) aber nicht wasserlöslich, deshalb müssen sie zurerst in einem geeigneten Emulgator gelöst werden und werden dann dem Badewasser zugegeben.

Emulgatoren sollten nicht synthetisch sein. Als natürliche geeignete Emulgatoren bieten sich Sahne, fette Milch, Meersalz, Kondensmilch oder Honig an.

Was das Brennen und Jucken der Haut bei den Kursteilnehmerinnen betrifft, kann dies mit der etwas unklaren Menge an Tropfen Zitronenöl in dem durchaus sehr warmen Wasser zu tun haben.
Grundsätzlich benötigt man für Waschungen ca. 2 - 3 Tropfen emulgiertes ätherisches Öl!
Besonders Zitrusöle können bei empfindlichen Menschen Brennen und Kribbeln auf der Haut verursachen, da diese wegen ihres hohen Monoterpengehaltes gerade in Verbindung mit warmem Wasser hautreizend sein können. Diese Gefahr ist geringer wenn wir Waschungen durchführen, da die Haut nicht, wie bei einem Bad (hier in diesem Fall ein Handbad), für längere Zeit mit dem Wasser in Kontakt ist.

Ich finde es sehr schade, wenn durch solche Fehler, die durch Unkenntnis verursacht werden, die Aromapflege in ein schlechtes Licht gerät! Die einfachsten Basics sollten Dozenten/Referenten andere Fachgebiete mindestens beherrschen, wenn sie Anwendungen mit ätherischen Ölen in ihren Seminaren an Menschen weitergeben.

Montag, 7. Februar 2011

Darf ich vorstellen - Aromapflegerin Antje Rößner

Im Dezember 2010 hat Antje bei mir Ihre Prüfung zur Arompflegerin bestanden. Ausserdem hat trägt sie nun gleichzeitig auch durch die Weiterbildungsmaßnahme der DGAM im September letzten Jahres, den Titel Aroma-Gesundheitspraktikerin BfG.

Antje hat sich mit einer Aroma-Gesundheitspraxis selbständig gemacht und für Euch ihren Weg dorthin in einem kleinen Bericht zusammengefasst:


Blog Beitrag von Antje Rößner- Privaroma

Motivation Unternehmensgründung
Während meiner Tätigkeit als Gesundheits- und Krankenpflegerin habe ich häufig wahrgenommen, dass durch die vorgegebenen Rahmenbedingungen, -gezwungener Maßen- zunehmendes ökologisches Denken und Handeln der Einrichtungen im Gesundheitswesen-, kaum ausreichend Zeit für die Patienten verbleibt. Dies hatte zur Folge, dass sowohl bei den mir anvertrauten Menschen, als auch bei mir eine gewisse Unzufriedenheit zu spüren war.

Aus dieser Situation heraus entwickelte sich die Geschäftsidee
„ Privaroma“ => Private Pflege und Aromapraktik/ Aromapflege mit Zeit zu gründen.
Darüber hinaus interessierte ich mich seit langem für eine Methode, welche den Menschen in seiner Gesamtheit betrachtet. Soll heißen – ein Medium zu finden, welches nicht nur alle Sinne, sondern ebenso Körper, Geist & Seele gleichermaßen anspricht . Wie aus der Literatur deutlich zu entnehmen ist, wird dies durch die Anwendung mit ätherischen Ölen gewährleistet.
Diese Tatsache hat dazu beigetragen, dass ich mich für die Ausbildung zur
Aromapflegerin“ entschieden habe. Selbige habe ich 2010 abgeschlossen.

Grundprinzipien der Aromapflege / Aromapraktik sind Zuwendung, Aufnahme charakteristischer Düfte von ätherischen Ölen, sowie kundige und sanfte Berührungen. Ziel ist es zum einen die Gesundheit zu erhalten und zu fördern. Zum anderen ein Gefühl des Wohlbefindens zu erreichen. Als positiver, begleitender Effekt sei hier die ungeteilte Aufmerksamkeit, welche der Klient bei der Anwendung mit ätherischen Ölen erhält, benannt.
Mein persönliches Anliegen ist es dem Menschen mit seinen für ihn relevanten Bedürfnissen gerecht zu werden. Um selbiges zu erreichen, ist es unter anderem notwendig ausreichend Zeit zur Verfügung zu haben.
Aus diesen Überlegungen heraus entwickelte sich die Idee zur Unternehmensgründung.



Wege zur Unternehmensgründung
Nachdem nun die Idee „ geboren“ war, ging es darum sich mit der Namensgebung zu beschäftigen. Aus den Anfangssilben aussagekräftiger Wörter wie privat und Aromapflege/ Aromapraktik fügte sich der Name „ Privaroma“ zusammen.
Auf der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsplatz zur Aromapflegerin, bin ich nach langer Recherche im Internet zu „Vivere “gelangt. Die Internetpräsenz von S. Herber- Schmieden vermittelte mir auf Anhieb Kompetenz und Qualifikation.
Nach Kontaktaufnahme und erfolgtem Informationsaustausch mit S.Herber- Schmieden wurden die für mich relevanten Seminare gebucht

Als dann folgte die Beantragung des Gründungszuschusses. Voraussetzung hierfür war die Erstellung eines Rentabilitäts- und Businessplanes. Selbiger wurde von meinem Steuerberater als umsetzbar eingestuft. Dem Antrag wurde stattgegeben.

Bei der Erarbeitung der Folder, als auch der Visitenkarten, erfuhr ich Unterstützung durch meinen Sohn, der über die Kompetenz der Graphikerstellung verfügt.
Er berücksichtigte alle drei Elemente: Zeit, Fürsorge & ätherische Öle, welche sich in den entsprechenden Bildern widerspiegeln.
Der Entwurf des Inhaltes oblag meiner Person.

Der nächste Schritt beinhaltete die Gestaltung meiner Homepage.

Nachfolgend wurden Anzeigen, sowohl im ortsansässigen Tagesblatt, dem Ausblick, als auch ein PR- Artikel in der Lüneburger Landeszeitung, im LZ- Gesundheits-magazin, geschaltet.
Darüber hinaus habe ich bei Nachbarn, diversen Arztpraxen, Psychotherapie Praxen, Ergotherapie Praxen, Kinderärzten, Kindergärten, Tagespflege, Tagesklinik für ambulante Rehabilitation, Palliativ- & Hospizpflegeeinrichtungen und Seniorenresidenzen akquiriert. Zum überwiegenden Teil in Form von persönlichen Gesprächen und mit für die jeweilige Einrichtung entsprechend vorbereiteten Unterlagen.
Vorträge zur Gesundheitsberatung und der Aromapraktik in verschiedenen Einrichtungen sind erfolgt.
Unter anderem sieht mein Konzept auch vor, dass ich im Rahmen einer Seniorenveranstaltung, seien es Literaturkreise, gemütliche Zusammenkünfte oder ähnliches, Lesungen aus dem Kräutermärchenbuch vornehme(untermalt mit einem entsprechenden Duft) und die Teilnehmer in die Welt der Düfte „entführe“.
Ein Poster zur Ankündigung der Veranstaltung habe ich selbst entwickelt.
Von äußerster Wichtigkeit, im Sinne meiner privaten Absicherung, ist der Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung.
Nach Absprache mit dem Notar für Vertragsrecht habe ich Einzelverträge (z.B. Einverständniserklärung zu Anwendung) entworfen.

Privaroma“ => zwei Säulen
Das Unternehmen „ Privaroma“ stützt sich auf zwei Säulen.
Zum einen die der privaten Pflege/ Aromapflege und zum anderen die der Aroma- & gesundheitspraktik.

Private Pflege
Die private Pflege umfasst die Unterstützung & Begleitung im Alltag. Sie bezieht sich im einzelnen z.B. auf die Körperpflege, der Nahrungszubereitung und der Nahrungsaufnahme, sowie der Erfüllung des Gesprächsbedarfs (Gesellschaft leisten). Ich führe im Rahmen meiner Selbständigkeit keine Behandlungspflege nach STGB V durch.

Aromapraktik/ Aromapflege mittels ätherischen Ölen
Das Angebot der Aromapraktik stellt sich wie folgt dar:
  • Raumbeduftung
  • Teil- oder Ganzkörpermassagen
  • Fußbäder & rhythmische Fußmassagen
  • Handbäder & Handmassagen
Mit dem Ziel das Wohlbefinden zu steigern, Gesundheitsförderung, Gesunderhaltung, ein mehr an Vitalität & vieles mehr.

Aromapflege:
  • Raumbeduftung
  • Teil- oder Ganzkörperwaschung
  • Wickel und Umschläge
  • Fußbäder & rhythmische Fußmassagen
  • Handbäder & Handmassagen

Neuentwicklung

Die Selbständigkeit begann am1.6.2010. Mein bisheriges Konzept sah vor, dass ich meine Klienten in häuslicher Umgebung aufsuche. Da sich die Nachfrage auf noch recht niedrigem Niveau hielt, stellte ich mir die Frage nach dem Warum .
Ich stellte fest, dass offensichtlich die Vorstellungen der Menschen, hinsichtlich des Ortes für praktische Anwendungen, konträr zu meinem Angebot stehen.
Dies veranlasste mich zu der Überlegung zusätzlich zu meinem Konzept die Aromapraktik (Aromamassagen) extern anzubieten. Aus diesem Grund machte ich mich auf die Suche nach einem geeigneten Standort.

Seit dem 10.01.2011, wirke ich unter dem Dach des neuen Gesundheitszentrums An der Roten Bleiche 1 in Lüneburg. Dort biete ich in angenehmer Atmosphäre Aroma- und Gesundheitspraktiken an.


Auf Grund der Vielzahl an Fachlichkeiten, wie dem Reha OT Team (Sanitätshaus), die der orthopädischen Praxis, der Kinderarztpraxis, sowie der Physiotherapie [es werden noch 2 weitere Praxen belegt werden], ergeben sich hierbei wunderbare Synergien. Zum Beispiel auch in Form von Fortbildungen für Pflegekräfte in Bezug auf Hilfsmittel.
Zudem wird ein weiterer Schwerpunkt der Einsatz in der Palliativ- und Hospizpflege in Form von Begleitung Betroffener, nebst deren Angehörigen sein.

Beenden möchte ich den Beitrag mit einem Zitat von Albert Schweizer.
Glück kann man nur vervielfältigen, indem man es teilt.“
Erfahrungen, welche ich bereits gewinnen durfte, haben nicht nur bei meinen Klienten, sondern auch bei mir wahrlich schöne Glücksmomente ausgelöst. In diesem Sinne werde ich im Rahmen meiner Selbständigkeit anderen am gesteigerten Lebensgefühl, sowie an der persönlichen Bereicherung, welche ich durch das Wissen und die Kenntnisse um ätherische Öle und deren vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten erlangt habe, teilhaben lassen.