Freitag, 24. April 2009

Anti-Stress-Öle

Ich habe am Montag Nachmittag endlich damit begonnen, dass neue Seminar Skript für das Seminar "Basisöle & Mazerate" zu schreiben. Wie immer, wenn ich dann einmal begonnen habe, bekomme ich Ideen, wie ich das Seminar gestalte, wie der Ablauf sein soll und wie es zu einem Erlebnis für meine Schüler wird.
Also habe ich bis Mittwoch Nacht geschrieben und geschrieben und geschrieben.....

Dann Donnerstag alles zur Druckerei bringen, da heute wieder ein Seminar stattgefunden hat.

Also habe ich mir gedacht, bei diesem (positiven) Stress, stelle ich heute Abend ein paar Anti-Stress-Öle vor:

Anti-Stressöle


Basilikum
Der Königsbalsam

„Basileus“ ist griechisch und bedeutet „König“. Der Duft erwärmt, schenkt milde Entspannung bei Stress und Kopfschmerzen.


Bergamotte
Sonnige Zuversicht spüren

Die Bergamotte ist das Psychoöl schlechthin. Sie wirkt doppelt, nämlich ausgleichend und doch belebend. Vor allem wirkt sie positiv auf unsere Psyche.


Rosengeranie
Gelassen aus der Mitte leben

Lässt die Alltagssorgen verfliegen und zerstreut Ängste.



Römische Kamille
Schutz und Hilfe

Ein starker Helfer, wenn wir innere Ruhe und Harmonie suchen.


Lavendel fein
Ruhe und Gelassenheit

Wirkt beruhigend und ausgleichend. Sein Duft lässt uns mit Ruhe und Gelassenheit die eigene Mitte wieder finden.



Lorbeer
Klarheit und Frische

Sieger, Dichter und sogar Götter trugen Lorbeerkränze. Der Duft schafft selbst in Momenten großer Belastung geistige Klarheit. Unsere Planung wird effektiv, und wir handeln zielgerichtet mit der Kraft des immergrünen Lorbeerbaumes.



Weihrauch
„Erkenne das Licht, aber bewahre das Dunkle“

Dieser Duft begleitet Sammlung, Gebet und Meditation. Er holt uns aus dem Alltag und öffnet die Seele für das Wesentliche.

2 Kommentare:

  1. Zur tollen Bergamotte noch eine Anmerkung: ihr Öl wird sozusagen immer beschimpft, weil es photosensitivierend wirkt. Doch wir müssen uns mal beusst machen, dass es gerade dieser Teil der Bergotte ist, der uns das Licht besser ausnutzen lässt, gerade in den dunklen Wintermonaten. So dass wir eben nicht so schnell zur Lichtdepression neigen. Sie wirkt so ein bisschen wie ein Spaziergang am Meer, eben entspannend und doch erfrischend! Also wo Schatten ist (photosensitivierend) ist auch immer Licht (Unterstützung unserer Lichtausbeute und damit bessere Laune!).

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  2. Am Anfang meines "Lebens mit ätherischen Ölen",war ich diesbezüglich auch immer etwas verunsichert. Aber liebe Eliane, ich kann Dir einfach nur zustimmen, die Bergamotte hat mich schon so manches mal wieder Licht sehen lassen, wenn ich dachte es gibt nur noch Schatten!!! Sie ist eine meiner Lieblingsöle und ich glaube ich werde ihr demnächst ein paar Zeilen mehr hier im Blog gönnen.

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